Zum entdecken und verlieben

CEARÁ

ÖKOTOURISMUS

BATURITÉ

Das Baturité-Massiv im nördlichen Zentral-Ceará umfasst das Gebiet von zwölf Gemeinden wie Baturité, Guaramiranga, Pacoti, Palmácia, Redenção, Canindé und anderen.
In der Region befindet sich das erste und größte Naturschutzgebiet des Bundesstaates mit rund 32.690 Hektar.
Der Hauptzugang zum Baturité-Massiv erfolgt von Fortaleza aus über die Autobahnen CE-060 (Richtung Pacatuba / Baturité) und CE-065 (Richtung Maranguape / Palmácia).
Die Natur und die Geschichte in den alten Häusern, nur 108 km von Fortaleza entfernt, machen die Reise nach Baturité zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Was ist zu tun?

Museum der Zuckermühle
Palast der Palmen
“Palast “Entre Rios
Ananias-Arruda-Museum
Bahnhof und Eisenbahnstation
“Dunkler Brunnen”
Kloster der Jesuitenbrüder
Kapuzinerkloster
Kirche “Nossa Senhora de Lourdes” oder “Höhlenkirche”
Das traditionelle Haus von Sampaios
Das große Haus von Linhares
Park der Wanderwege

GUARAMIRANGA

One of the last preserved areas of the Atlantic Forest, Guaramiranga is a municipality of the mountainous region of Ceará, located 110km from Fortaleza.

With an altitude of 865m above sea level, the climate is always mild, with average annual temperature between 14 and 25º Celsius degrees.

Cultural events held at various times of the year often make Guaramiranga even more charming and inviting. It is the most famous mountain town of the state, and its varied gastronomy brings from the typical foods of Ceará to the international cuisine of the highest quality.

Was ist zu tun?

Öko-Pfade
Besuchen Sie den “Pico Alto” – den höchsten Punkt
“Wasserfall “Perigo
Jazz- und Blues-Festival

UBAJARA

Die Stadt beherbergt die wichtigste Touristenattraktion der Region: die Ubajara-Höhle im Ubajara-Nationalpark – mit 563 Hektar der kleinste Brasiliens.
Die Besichtigung kann zu Fuß über einen Naturpfad oder mit der Seilbahn erfolgen. Die Tour wird von einem offiziellen Führer begleitet und dauert zwischen 40 und 60 Minuten.
Neben einer guten Hotelinfrastruktur bietet die Stadt dem Besucher mehrere ökologische Wanderwege und Wasserfälle.
Was ist zu tun?

Ipu’s Ausguss
Donatos Wasserfall
Wasserfall “Pirapora”
Öko-Pfade
Ubajara-Nationalpark

TIANGUA

Die Stadt liegt auf der Hochebene des Ibiapaba-Gebirges, hat eine Durchschnittstemperatur von 20ºC und zieht Besucher aus den benachbarten Staaten an.

Der Hauptwirtschaftszweig ist die Landwirtschaft: Sie produziert “Rapadura” (eine feste Form von Saccharose) und “Cachaça” (Schnaps), die beide aus Zuckerrohr gewonnen werden. Sie bietet unvergessliche Wasserfallbäder in den Höhlen und in den umliegenden Gebieten.

Der berühmte Jahrmarkt von Tianguá findet dreimal pro Woche statt: Am Freitag wird mit Nutztieren gehandelt, am Samstag mit Fisch und am Sonntag mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen.

Was ist zu tun?

“Sítio do Bosco” (Boscos Ranch, mit Unterhaltung für alle Altersgruppen)
Wasserfall-Bäder
Besuch des Wasserfalls “Floresta”, der zum Abseilen geeignet ist
Probieren Sie die typische Küche der Region: Liköre, Marmeladen und die typische “Tapioka” (aus Maniokstärke hergestellt), neben anderen Köstlichkeiten

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